Unsere Schwerpunkte

Nachwuchsförderung

Wir fördern junge Wissenschaftler*innen in jeder Karrierephase: Von der Bachelor- und Masterarbeit über Promotion und Habilitation bis hin zur Berufung zur ordentlichen Professur.

Mitwirkung bei Gesetzgebungsverfahren

Bei Gesetzen, die die Zukunft der Psychotherapie betreffen, bringen wir uns aktiv ein.

Netzwerke

Wir schaffen Gelegenheiten für fachlichen und persönlichen Austausch und stärken damit das Miteinander.

Unsere Aktivitäten

Sie möchten mehr wissen? Dann klicken Sie hier auf die Themen, die Sie besonders interessieren.

Der Vorstand

Susanne Singer

Vorsitzende

Psychologische Psychotherapeutin
Psychoanalytikerin (DPV/IPA/DGPT)
Epidemiologin

Pierre-Carl Link

stellvertr. Vorsitzender

Professor für Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung

Antje Gumz

stellvertr. Vorsitzende

Prof. Dr. Antje Gumz
stellvertr. Vorsitzende
Professorin für Psychosomatik und Psychotherapie, Leiterin des Masterstudienganges Psychodynamische Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin
Psychoanalytikerin, tiefenpsychologisch fundierte und systemische Therapeutin
Psychotherapie- und Psychotherapieausbildungsforscherin

Was Mitglieder sagen

Warum sind Sie Mitglied in unserer Arbeitsgemeinschaft?
Susanne Hörz-Sagstetter

Susanne Hörz-Sagstetter

Die AGPPP bietet eine wertvolle Plattform, um sich mit anderen psychodynamisch arbeitenden und forschenden Professorinnen und Professoren zu vernetzen und fachlich auszutauschen. Besonders schätze ich, dass die AGPPP neben dem kollegialen Dialog auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fokus stellt – ein Anliegen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt.

Anja Lehmann

Anja Lehmann

Ich freue mich auf die Mitgliedschaft in der AGPPP, da ich hier die Möglichkeit sehe, meine psychoanalytische Ausbildung und meine bisher davon eher getrennte wissenschaftliche Tätigkeit miteinander zu verbinden.

Sigrun Vehling

Sigrun Vehling

Um die wissenschaftliche Interessenvertretung der psychodynamisch Forschenden zu unterstützen.

Bernd Ahrbeck

Bernd Ahrbeck

Weil ich dafür eintrete, dass der Reichtum der psychoanalytischen Erkenntnis für die Patienten erhalten und ausgebaut wird. Weil es unerlässlich ist, dass die Psychoanalyse gemäß ihrem intellektuellen Gewicht an den Universitäten repräsentiert wird.

Ulrich Lamparter

Ulrich Lamparter

Das über mehr als 120 Jahre angesammelte psychoanalytische und psychodynamische Erfahrungswissen und die damit verbundene auf den einzelnen Menschen bezogene klinische Herangehensweise brauchen essenziell universitär angebundene Forschung und Zusammenarbeit, um voll wirksam, gesellschaftlich anerkannt und langfristig gesichert zu werden und sich in lebendiger Konkurrenz mit anderen Deutungsangeboten lebendig fortzuentwickeln.

Robert Langnickel

Robert Langnickel

Weil die Psychoanalyse nicht nur als Therapie relevant ist, sondern als Psychoanalytische Erziehungs- und Bildungswissenschaft es ermöglicht, auch das Subjekt des Unbewussten im Feld der Pädagogik zu erforschen und zu adressieren.

Georg Franzen

Georg Franzen

Weil ein gemeinsamer kreativer Austausch förderlich ist, um die psychodynamischen Verfahren an den Hochschulen stärker zu verankern.

Antje Gumz

Antje Gumz

Weil es mir Freude macht, sich den Herausforderungen der Zeit gemeinsam zu stellen, die Zukunft der Psychodynamischen Psychotherapie gemeinsam zu diskutieren, und Forschung, Lehre und Praxis stärker zu verknüpfen.

Annette Streeck-Fischer

Annette Streeck-Fischer

Weil ich Engagement wichtig finde

Carsten Spitzer

Carsten Spitzer

Weil nur ein Miteinander und gemeinsames Netzwerk den oft destruktiven Vereinzelungstendenzen der ‚psychodynamischen Zunft‘ sinnvoll, nachhaltig und ‚schlagkräftig‘ entgegenwirken kann.

Christiane Steinert

Christiane Steinert

Weil ich viele der Anliegen unserer AG teile und den fachlichen und persönlichen Austausch schätze.

Pierre-Carl Link

Pierre-Carl Link

Psychoanalyse ist ein ungeheuer geselliges Unternehmen. Mir ist es wichtig, die Psychoanalyse als Grundlagen- und Bezugsdisziplin an Hochschulen auch jenseits der Couch respektive Klinik stärker zu verankern, z. B. in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Johannes Ehrenthal

Johannes Ehrenthal

Weil die speziellen Herausforderungen für die psychodynamischen Verfahren an den Hochschulen eine eigene kräftige Stimme brauchen.

Susanne Singer

Susanne Singer

Weil ich in Berufungskommissionen gern mehr Bewerber*innen mit psychodyamischem Hintergrund sehen möchte.

Udo Porsch

Udo Porsch

Weil ich es wichtig finde, dass sich die psychodynamische Fachkunde in der Forschung und Wissenschaft wie auch in der Versorgungslandschaft weiterentwickelt.

Neuigkeiten

Erfahren Sie mehr über das, was wir tun

Kontakt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie uns erreichen können.

Per Post

AG Psychodynamischer Professorinnen und Professoren
c/o Prof. Dr. Susanne Singer, Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, 55101 Mainz

Per Email

Sie erreichen uns unter vorstand@agppp.org