Peer Briken

Ich glaube an die Kraft der Vernetzung und Solidarität im Streit für eine immer wieder bedrohte universitäre Disziplin.

stephan hau

Ich bin Mitglied der AGPPP geworden, weil ich es als entscheidend für die Zukunft der Psychoanalyse ansehe, dass der akademische Nachwuchs gefördert wird.

Katrin Luise Läzer

Um zu unterstützen, dass es in Zukunft mehr Psychodynamiker*innen und Psychoanalytiker*innen an den Kliniken und Universitäten gibt und weil ich die psychoanalytische Community sehr schätze.

oliver hechler

Der Hirnforscher Eric R. Kandel geht davon aus, dass die Psychoanalyse immer noch die befriedigendste und kohärenteste Sicht des menschlichen Geistes darstellt – diese Sichtweise gilt es aufrechtzuerhalten und zu vertreten.

Susanne Hörz-Sagstetter

Die AGPPP bietet eine wertvolle Plattform, um sich mit anderen psychodynamisch arbeitenden und forschenden Professorinnen und Professoren zu vernetzen und fachlich auszutauschen. Besonders schätze ich, dass die AGPPP neben dem kollegialen Dialog auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fokus stellt – ein Anliegen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt.

anja lehmann

Ich freue mich auf die Mitgliedschaft in der AGPPP, da ich hier die Möglichkeit sehe, meine psychoanalytische Ausbildung und meine bisher davon eher getrennte wissenschaftliche Tätigkeit miteinander zu verbinden.

sigrun Vehling

Um die wissenschaftliche Interessenvertretung der psychodynamisch Forschenden zu unterstützen.

Bernd Ahrbeck

Weil ich dafür eintrete, dass der Reichtum der psychoanalytischen Erkenntnis für die Patienten erhalten und ausgebaut wird. Weil es unerlässlich ist, dass die Psychoanalyse gemäß ihrem intellektuellen Gewicht an den Universitäten repräsentiert wird.

Ulrich Lamparter

Das über mehr als 120 Jahre angesammelte psychoanalytische und psychodynamische Erfahrungswissen und die damit verbundene auf den einzelnen Menschen bezogene klinische Herangehensweise brauchen essenziell universitär angebundene Forschung und Zusammenarbeit, um voll wirksam, gesellschaftlich anerkannt und langfristig gesichert zu werden und sich in lebendiger Konkurrenz mit anderen Deutungsangeboten lebendig fortzuentwickeln.

Robert Langnickel

Weil die Psychoanalyse nicht nur als Therapie relevant ist, sondern als Psychoanalytische Erziehungs- und Bildungswissenschaft es ermöglicht, auch das Subjekt des Unbewussten im Feld der Pädagogik zu erforschen und zu adressieren.

Georg Franzen

Weil ein gemeinsamer kreativer Austausch förderlich ist, um die psychodynamischen Verfahren an den Hochschulen stärker zu verankern.

Antje Gumz

Weil es mir Freude macht, sich den Herausforderungen der Zeit gemeinsam zu stellen, die Zukunft der Psychodynamischen Psychotherapie gemeinsam zu diskutieren, und Forschung, Lehre und Praxis stärker zu verknüpfen.

Annette Streeck-Fischer

Weil ich Engagement wichtig finde.

Carsten Spitzer

Weil nur ein Miteinander und gemeinsames Netzwerk den oft destruktiven Vereinzelungstendenzen der ‚psychodynamischen Zunft‘ sinnvoll, nachhaltig und ‚schlagkräftig‘ entgegenwirken kann.

Christiane Steinert

Weil ich viele der Anliegen unserer AG teile und den fachlichen und persönlichen Austausch schätze.

Pierre-Carl Link

Psychoanalyse ist ein ungeheuer geselliges Unternehmen. Mir ist es wichtig, die Psychoanalyse als Grundlagen- und Bezugsdisziplin an Hochschulen auch jenseits der Couch respektive Klinik stärker zu verankern, z. B. in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften.

Johannes Ehrenthal

Weil die speziellen Herausforderungen für die psychodynamischen Verfahren an den Hochschulen eine eigene kräftige Stimme brauchen.

Udo Porsch

Weil ich es wichtig finde, dass sich die psychodynamische Fachkunde in der Forschung und Wissenschaft wie auch in der Versorgungslandschaft weiterentwickelt.

Susanne Singer

Weil ich in Berufungskommissionen gern mehr Bewerber*innen mit psychodyamischem Hintergrund sehen möchte.